Sportpolitik
Eine zentrale Aufgabe.
Der Hamburger Sport hat in den letzten Jahren eine kleine Durstrecke hinter sich. Die Fußballclubs kämpfen in ihren Ligen gegen den Abstieg, die Handballer mussten letztes Jahr beinahe die Insolvenz anmelden und auch der unerwartete Rücktritt von Topschwimmer und Weltrekordhalter Markus Deibler hat einige Sportfans deprimiert zurückgelassen.
Auch mich lassen diese Ereignisse nicht unberührt, doch diese Ereignisse zu beeinflussen ist nicht die Aufgabe der Politik. Unsere Möglichkeiten den Hamburger Sport zu fördern, liegen in anderen Bereichen. So kann Beispielsweise der Breitensport unterstützt, oder in der Schule intensiver Sport getrieben werden. Außerdem kann auch den Vereinen, mit einer verbesserten Infrastruktur (neue Sportplätze etc.) unter die Arme gegriffen werden.
Mein Ziel ist es, den Sport in dem Maße in unserer Gesellschaft zu verankern, dass jeder damit in Berührung kommt. Unsere Kinder und Jugendliche sollen wieder mehr an die Bewegungsaktivitäten herangeführt werden und auch den Immigranten kann der Sport zu einer besseren Integration verhelfen. Der Sport ist meiner Meinung nach ein wichtiger Baustein, um unsere Gemeinschaft zu stärken, ist in der Lage Begeisterung zu schaffen und kann vielen Menschen, vor allem Kindern, Vorbilder geben.
Daher ist es für mich persönlich ein großes Anliegen den Sport und seine vielen Facetten zu fördern und zu unterstützen, was natürlich auch in Verbindung mit meinem Artikel über die Hamburger Olympiabewerbung zu steht.